Wunderlicht Festival

Wann: 20.08. - 21.08.2010
Wo: 66869 Kusel (Deutschland)
Strasse: Burgstraße 12
Genre: Rock, Ska, Punk, Elektropunk, Indie, Pop
Preis: 16 Eur

Yeah Yeah vs. Kein Bock Auf Nazis Festival - Die Mischung rockt den guten Ton!

Euch sagt der Name Wunderlicht nichts?! Oder etwa doch?! Das Wunderlicht Festival wird dieses Jahr, nach einer längeren Pause, durch eine Kollabo zwischen dem Yeah Yeah & dem Kein Bock auf Nazis Festival wiederbelebt. Die Location ist eine alte Ritterburg, in der Nähe von Kusel, die schon für Festivals wie das „Mixery Castle“ herhalten musste. Natürlich erwarten euch beim diesjährigen Wunderlicht weder Plastiktechnoanhänger, noch Neonröhrchen bestückte Raver mit tellergroßen Pupillen – dafür aber harte Bässe & Gitarrenriffs aus der handgemachten Rockabteilung mit Whiskyfahne.

Um die Rehabilitierung standesgemäß zu zelebrieren , fahren die Veranstalter ein Line Up auf dass sich sehen lassen kann. Punk/Rock, Ska & Indie, Pop & sogar die elektronische Schiene wird durch nationale und internationale Bands vertreten. Die Acts verirren sich in die Tiefen der Pfalz um die Burg Lichtenberg in Grund und Boden zu rocken und werden die Mauern zum beben bringen.

Natürlich ist das Festival nicht das Größte seiner Art, aber durch das antikommerzschienefahrende Team um das Wunderlicht, sorgen ausgewählte Bands aus nächster Nähe für die richtige Stimmung. So kann man sich, mit dem Zelt im Schlepptau, auf den - an der Burg angrenzenden - Wiesen niederlassen und zwar für LAU! Das Katerfrühstück und die gute Landluft kann man hier mit rockwilligen Komplizen teilen und sich tagsüber, wenn gewollt, auch noch anderweitig beschäftigen.

Das Event dient zur Entwicklung der alternativen Kultur und deren Musikszene. Durch ein (teils politisches) Rahmenprogramm hat man die Chance nicht nur musikalisch unterhalten zu werden.

Bands:
The Stud, 123 Cheers And A Tiger, The Beth Edges, The Robocop Kraus, Bromheads, Straight Curve, Mondo Bizarro, Bite The Bullet, Frau Doktor, Walter Elf, Autohype, Ende Juri Gagarin

Weitere Infos:
Festivalticker: Wunderlicht Festival
Website: Wunderlicht Festival


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