Elbjazz
Wann: 27.05. - 28.05.2011
Wo: 22765 Hamburg (Deutschland)
Genre: Jazz
Preis: VVK 59,90 Eur
Wer Ende Mai des vergangenen Jahres dabei war, als beim ersten Elbjazz Festival nahezu 10.000 Besucher im Hamburger Hafen mit 200 Musikern aus 13 Ländern zusammenkamen, wird es kaum glauben mögen: Das größte Jazzfestival der Hansestadt wurde von zwei jazzbegeisterten Frauen auf ganz privater Ebene „ausgebrütet“ – Tina Heine (Cafébetreiberin) und Nina Sauer (Eventmanagerin). Mit ihrer Vision konnten sie so viele Unterstützer begeistern, dass ihr Konzept Wirklichkeit wurde: Das Großereignis im Hafen holte den Jazz aus der Experten-Nische und präsentierte die ganze Vielfalt des Jazz an neuen, ungewöhnlichen und atmosphärisch starken Spielorten – vom ehrwürdigen Stückgutfrachter über eine Terrasse in der gestylten HafenCity bis zur von alten Kränen umringten Bühne auf dem imposanten Werftgelände von Blohm & Voss.
Ein hochkarätiges Programm mit Stars wie Till Brönner, Manu Katché, Deodato oder Bugge Wesseltoft, aber auch manchen nur Insidern vertrauten Bands und Musikern ließ Jazzfans spannende Entdeckungen machen. Nicht weniger begeistert waren viele Besucher – die sich vor allem von der grandiosen Kulisse und dem maritimen Flair des Hafens angelockt fühlten – von der Idee, per Barkasse von Bühne zu Bühne zu pendeln.
Überrascht stellten sie fest, dass ihnen Jazz viel besser gefällt, als sie bisher gedacht hatten. Und das nicht nur, weil viel Groovendes, von Welt- oder Popmusik Beeinflusstes auf dem Programm stand. Auch der Jazz im engeren Sinne hat an diesem Wochenende viele neue Fans gewonnen.
Das Hamburger Abendblatt (HA) verkündete: „So ein Festival hat die Stadt noch nicht gehabt, und sie wird es fortan nicht mehr missen wollen.“ – nicht missen wollen und zum Glück auch nicht müssen. Für die erfolgreichen Veranstalterinnen stand fest, dass die „Klingende Leuchtspur über dem Hamburger Hafen“ (HA) auch 2011 das letzte Maiwochenende zum Ereignis werden lassen würde.
Am 27. und 28. Mai ist es wieder soweit: Vom STAGE Kehrwieder-Theater über die MS Bleichen bis zur Werfthalle von Blohm & Voss laden zehn Spielstätten zur Erkundung des Hafens mit und ohne Barkasse ein. Erneut wird es mehr als 50 Konzerte unterschiedlichster Stilarten geben und außerdem ein vielseitiges Rahmenprogramm. Auch an Besuchern dürfte es 2011 nicht fehlen. Sogar in Frankfurt wurde (von der dortigen „Rundschau“) dem Neuling in der europäischen Veranstaltungsszene unwiderstehlicher Charme attestiert: „Schöner hat sich Hamburgs Wasserkante lange nicht mehr gezeigt, als an den zwei Tagen, an denen das Festival Elbjazz Premiere feierte.“
Noch wird am Programm gearbeitet, aber fest steht: Es gibt wieder Jazz in all seinen Facetten – vom amerikanischen Star-Bassisten Charlie Haden und seinem Quartet West, der Funk Unit des schwedischen Posaunisten Nils Landgren, Sängern wie Maria João und Kurt Elling, dem Jazz-DJ Nicola Conte bis zu verschiedenen Formationen mit der deutschen Jazz-Legende Klaus Doldinger.
Bands:
Azymuth, Balkanoid, Bernd Heitzler Bass Trio, Bojan Z., Cécile Verny Quartet, Céline Rudolph, Charlie Haden Quartet West, Christian Elsässer, Clara Ponty, Coco Zhao & Le Spin Ovale, Colin Vallon Trio, Don Grusin, Fringe Magnetic, Gabby Young & Other Animals, Gregory Porter, Helge Sunde Ensemble Denada
Weitere Infos:
Festivalticker: Elbjazz
Website: Elbjazz
Wo: 22765 Hamburg (Deutschland)
Genre: Jazz
Preis: VVK 59,90 Eur
Wer Ende Mai des vergangenen Jahres dabei war, als beim ersten Elbjazz Festival nahezu 10.000 Besucher im Hamburger Hafen mit 200 Musikern aus 13 Ländern zusammenkamen, wird es kaum glauben mögen: Das größte Jazzfestival der Hansestadt wurde von zwei jazzbegeisterten Frauen auf ganz privater Ebene „ausgebrütet“ – Tina Heine (Cafébetreiberin) und Nina Sauer (Eventmanagerin). Mit ihrer Vision konnten sie so viele Unterstützer begeistern, dass ihr Konzept Wirklichkeit wurde: Das Großereignis im Hafen holte den Jazz aus der Experten-Nische und präsentierte die ganze Vielfalt des Jazz an neuen, ungewöhnlichen und atmosphärisch starken Spielorten – vom ehrwürdigen Stückgutfrachter über eine Terrasse in der gestylten HafenCity bis zur von alten Kränen umringten Bühne auf dem imposanten Werftgelände von Blohm & Voss.
Ein hochkarätiges Programm mit Stars wie Till Brönner, Manu Katché, Deodato oder Bugge Wesseltoft, aber auch manchen nur Insidern vertrauten Bands und Musikern ließ Jazzfans spannende Entdeckungen machen. Nicht weniger begeistert waren viele Besucher – die sich vor allem von der grandiosen Kulisse und dem maritimen Flair des Hafens angelockt fühlten – von der Idee, per Barkasse von Bühne zu Bühne zu pendeln.
Überrascht stellten sie fest, dass ihnen Jazz viel besser gefällt, als sie bisher gedacht hatten. Und das nicht nur, weil viel Groovendes, von Welt- oder Popmusik Beeinflusstes auf dem Programm stand. Auch der Jazz im engeren Sinne hat an diesem Wochenende viele neue Fans gewonnen.
Das Hamburger Abendblatt (HA) verkündete: „So ein Festival hat die Stadt noch nicht gehabt, und sie wird es fortan nicht mehr missen wollen.“ – nicht missen wollen und zum Glück auch nicht müssen. Für die erfolgreichen Veranstalterinnen stand fest, dass die „Klingende Leuchtspur über dem Hamburger Hafen“ (HA) auch 2011 das letzte Maiwochenende zum Ereignis werden lassen würde.
Am 27. und 28. Mai ist es wieder soweit: Vom STAGE Kehrwieder-Theater über die MS Bleichen bis zur Werfthalle von Blohm & Voss laden zehn Spielstätten zur Erkundung des Hafens mit und ohne Barkasse ein. Erneut wird es mehr als 50 Konzerte unterschiedlichster Stilarten geben und außerdem ein vielseitiges Rahmenprogramm. Auch an Besuchern dürfte es 2011 nicht fehlen. Sogar in Frankfurt wurde (von der dortigen „Rundschau“) dem Neuling in der europäischen Veranstaltungsszene unwiderstehlicher Charme attestiert: „Schöner hat sich Hamburgs Wasserkante lange nicht mehr gezeigt, als an den zwei Tagen, an denen das Festival Elbjazz Premiere feierte.“
Noch wird am Programm gearbeitet, aber fest steht: Es gibt wieder Jazz in all seinen Facetten – vom amerikanischen Star-Bassisten Charlie Haden und seinem Quartet West, der Funk Unit des schwedischen Posaunisten Nils Landgren, Sängern wie Maria João und Kurt Elling, dem Jazz-DJ Nicola Conte bis zu verschiedenen Formationen mit der deutschen Jazz-Legende Klaus Doldinger.
Bands:
Azymuth, Balkanoid, Bernd Heitzler Bass Trio, Bojan Z., Cécile Verny Quartet, Céline Rudolph, Charlie Haden Quartet West, Christian Elsässer, Clara Ponty, Coco Zhao & Le Spin Ovale, Colin Vallon Trio, Don Grusin, Fringe Magnetic, Gabby Young & Other Animals, Gregory Porter, Helge Sunde Ensemble Denada
Weitere Infos:
Festivalticker: Elbjazz
Website: Elbjazz