Rage Against Racism Open Air
Wann: 27.05. - 28.05.2016
Wo: 47229 Duisburg (Deutschland)
Strasse: Clarenbachstrasse 14
Genre: Metal, Thrash Metal, Power Metal, Death Metal, Celtic Metal, Rock'n'Roll, Black Metal, Death Metal, Metalcore, Pagan Metal
Preis: Kostenlos
Ziel des Rage Against Racism ist es eine möglichst breite Gruppe der Bevölkerung zu erreichen und ihr ein Festival mit wichtigem Hintergrund zu bieten. Das Festivalmotto ist hier als Kernhaltung aller Beteiligten zu verstehen und spricht für sich selbst. Es werden keine parteipolitischen Aktivitäten unterstützt, sondern nur das Motto an sich. Um dabei niemanden außen vor zu lassen, wird völlig auf Eintritt verzichtet, Getränke und Würstchen günstigst an die Besucher verkauft. Alle evtl. Überschüsse werden in die Realisierung des nächsten Festivals gesteckt. Somit ist das Festival absolut unkommerziell. Hohe musikalische Qualität sowie Abwechslungsreichtum hat höchste Priorität bei den Festivalorganisatoren. So kommt eine Bandbreite von klassischem Rock'n'Roll bis zu allen Facetten des Metal-Genres zu Stande. Auswahlvoraussetzung ist natürlich, dass die Bands voll hinter dem Festivalmotto stehen. Das Rage Against Racism findet auf der Außenfläche der Rheinhausener Jugendeinrichtung (Friemersheimer Mühle) statt. Das Festivalgelände ist in der jetzigen Bühnenausrichtung in der Lage etwa 5000 Besucher aufzunehmen.
Getränke kosten zwei Euro!
Bands:
Suidakra, Kärbholz, Carach Angren, Freedom Call, Vanir, Ignition, Skeleton Pit, Musikcorps Hohenbudberg, Fuck Yeah, Larceny, Texas Local News, Dawn of Destiny, Black Messiah, Dust Bolt
Weitere Infos:
Festivalticker: Rage Against Racism Open Air
Website: Rage Against Racism Open Air
Wo: 47229 Duisburg (Deutschland)
Strasse: Clarenbachstrasse 14
Genre: Metal, Thrash Metal, Power Metal, Death Metal, Celtic Metal, Rock'n'Roll, Black Metal, Death Metal, Metalcore, Pagan Metal
Preis: Kostenlos
Ziel des Rage Against Racism ist es eine möglichst breite Gruppe der Bevölkerung zu erreichen und ihr ein Festival mit wichtigem Hintergrund zu bieten. Das Festivalmotto ist hier als Kernhaltung aller Beteiligten zu verstehen und spricht für sich selbst. Es werden keine parteipolitischen Aktivitäten unterstützt, sondern nur das Motto an sich. Um dabei niemanden außen vor zu lassen, wird völlig auf Eintritt verzichtet, Getränke und Würstchen günstigst an die Besucher verkauft. Alle evtl. Überschüsse werden in die Realisierung des nächsten Festivals gesteckt. Somit ist das Festival absolut unkommerziell. Hohe musikalische Qualität sowie Abwechslungsreichtum hat höchste Priorität bei den Festivalorganisatoren. So kommt eine Bandbreite von klassischem Rock'n'Roll bis zu allen Facetten des Metal-Genres zu Stande. Auswahlvoraussetzung ist natürlich, dass die Bands voll hinter dem Festivalmotto stehen. Das Rage Against Racism findet auf der Außenfläche der Rheinhausener Jugendeinrichtung (Friemersheimer Mühle) statt. Das Festivalgelände ist in der jetzigen Bühnenausrichtung in der Lage etwa 5000 Besucher aufzunehmen.
Getränke kosten zwei Euro!
Bands:
Suidakra, Kärbholz, Carach Angren, Freedom Call, Vanir, Ignition, Skeleton Pit, Musikcorps Hohenbudberg, Fuck Yeah, Larceny, Texas Local News, Dawn of Destiny, Black Messiah, Dust Bolt
Weitere Infos:
Festivalticker: Rage Against Racism Open Air
Website: Rage Against Racism Open Air