Irish Folk Festival
Wann: 12.11.2016
Wo: 27726 Worpswede (Deutschland)
Strasse: Findorfstraße 21
Genre: Irish Folk
Preis: VVK 30 €
2016 jährt sich die irische Revolution zum hundertsten Mal. Das bedeutet 100 Jahre irische Unabhängigkeit und Bestehen der irischen Republik. Die Revolution - oder auch das Easter Rising - wurde von irischen Schriftstellern, Dichtern, Gewerkschaftlern und Patrioten angeführt. Irische Sprache, irische Musik und gälische Sportarten waren der Kitt unter diesem bunten Haufen an Idealisten, die für die Freiheit ihr Leben gegeben haben. Jetzt, 100 Jahre später, sind Irish Folk und Gälisch mehr denn je lebendig. Sie sind einfach die irische DNA - und wie könnte man es besser zeigen, als bei der 43. Auflage des IFF?
100 Jahre irische Unabhängigkeit werfen aber Fragezeichen auf. Wofür haben die Rebellen eigentlich ihr Leben gegeben? Zwar ist Irland keine englische Kolonie mehr, aber es wird von IWF, Troika, Schattenbanken und Hedge Funds regiert. Vor 100 Jahren konnten sich die Rebellen noch in den Bergen oder Moorgebieten verstecken. In Zeiten von Google und totaler Überwachung gibt es kein Versteck mehr auf Erden.
Die irische Regierung wird anlässlich des großen Jubiläums das tun, was alle Regierungen für gewöhnlich tun: Sie wird eine große Jubelveranstaltung aufziehen, die frei von kritischen Begleittönen sein wird. Es ist also die Aufgabe der Kunst und Kultur, der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten. Die zum IFF eingeladenen Bands werden Songs des Easter Risings interpretieren und kommentieren. Ungewöhnliche und alternative Perspektiven werden nicht zu kurz kommen. Beim IFF schlägt das wahre Herz Irlands und der kleinen Leute.
Bands:
Aodán Coyne, Teresa Horgan & Matt Griffin, Aoife Scott, Beoga
Weitere Infos:
Festivalticker: Irish Folk Festival
Website: Irish Folk Festival
Wo: 27726 Worpswede (Deutschland)
Strasse: Findorfstraße 21
Genre: Irish Folk
Preis: VVK 30 €
2016 jährt sich die irische Revolution zum hundertsten Mal. Das bedeutet 100 Jahre irische Unabhängigkeit und Bestehen der irischen Republik. Die Revolution - oder auch das Easter Rising - wurde von irischen Schriftstellern, Dichtern, Gewerkschaftlern und Patrioten angeführt. Irische Sprache, irische Musik und gälische Sportarten waren der Kitt unter diesem bunten Haufen an Idealisten, die für die Freiheit ihr Leben gegeben haben. Jetzt, 100 Jahre später, sind Irish Folk und Gälisch mehr denn je lebendig. Sie sind einfach die irische DNA - und wie könnte man es besser zeigen, als bei der 43. Auflage des IFF?
100 Jahre irische Unabhängigkeit werfen aber Fragezeichen auf. Wofür haben die Rebellen eigentlich ihr Leben gegeben? Zwar ist Irland keine englische Kolonie mehr, aber es wird von IWF, Troika, Schattenbanken und Hedge Funds regiert. Vor 100 Jahren konnten sich die Rebellen noch in den Bergen oder Moorgebieten verstecken. In Zeiten von Google und totaler Überwachung gibt es kein Versteck mehr auf Erden.
Die irische Regierung wird anlässlich des großen Jubiläums das tun, was alle Regierungen für gewöhnlich tun: Sie wird eine große Jubelveranstaltung aufziehen, die frei von kritischen Begleittönen sein wird. Es ist also die Aufgabe der Kunst und Kultur, der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten. Die zum IFF eingeladenen Bands werden Songs des Easter Risings interpretieren und kommentieren. Ungewöhnliche und alternative Perspektiven werden nicht zu kurz kommen. Beim IFF schlägt das wahre Herz Irlands und der kleinen Leute.
Bands:
Aodán Coyne, Teresa Horgan & Matt Griffin, Aoife Scott, Beoga
Weitere Infos:
Festivalticker: Irish Folk Festival
Website: Irish Folk Festival