Überjazz Festival
Wann: 01.11. - 02.11.2024
Wo: 22303 Hamburg (Deutschland)
Strasse: Jarrestraße 20
Genre: Jazz ...
Preis: VVK 115 €
Nach Pandemiepause sowie der Club-Edition im letzten Jahr findet Hamburgs beliebtes Post-Genre-Festival erstmalig seit 2019 wieder in vollem Umfang auf Kampnagel statt und präsentiert mehr als 20 Künstler*innen jenseits gängiger musikalischer Kategorien. Unter anderem feiert der britische Trompeter Matthew Halsall das 15jähige Bestehen seines Labels Gondwana Records mit einem seiner bislang besten Alben, während Saxophonist und Spoken-Word-Poet Alabaster DePlume endlich sein lang erwartetes Hamburg-Debüt gibt.
Ein Urlaub in Kumasi führte zur Zusammenarbeit zwischen Erobique und der dort beheimateten Frafra-Gospel-Queen Florence Adooni, muva of Earth aus London verbindet Afrofuturism mit Jazz, Klassik und Beats und MPB-Legende Joyce macht sich aus Brasilien auf den Weg während Soyuz den Beweis antreten, dass die aktuell vielleicht gelungenste Verneigung vor dem MPB-Sound der 1970er auch aus Belarus stammen kann.
Das Münchner Label Squama Records aus dem Umfeld der Band Fazer präsentiert an zwei Abenden mit Enji, Popp, Zylva, u.a. einen Querschnitt seines Rosters und aus LA kehren Eddie Chacon und John Carroll Kirby auf das Überjazz zurück. Der Name Max Herre wiederum führt zunächst auf die völlig falsche Fährte, aber im Rahmen seines gemeinsamen Projekts mit Roberto Di Gioias Web Web ergibt das alles wieder Sinn.
Bands:
Moor Mother, Sven Wunder, Flock, Rogê, Cole Pulice, Dora Morelenbaum, Tara Clerkin Trio, Sonic Interventions, Kahil El'Zabar, Laraaji, Farhot, Resavoir, Kassa Overall, Eddie Chacon, The Zenmenn, Another Taste, Group Listening
Weitere Infos:
Festivalticker: Überjazz Festival
Website: Überjazz Festival
Wo: 22303 Hamburg (Deutschland)
Strasse: Jarrestraße 20
Genre: Jazz ...
Preis: VVK 115 €
Nach Pandemiepause sowie der Club-Edition im letzten Jahr findet Hamburgs beliebtes Post-Genre-Festival erstmalig seit 2019 wieder in vollem Umfang auf Kampnagel statt und präsentiert mehr als 20 Künstler*innen jenseits gängiger musikalischer Kategorien. Unter anderem feiert der britische Trompeter Matthew Halsall das 15jähige Bestehen seines Labels Gondwana Records mit einem seiner bislang besten Alben, während Saxophonist und Spoken-Word-Poet Alabaster DePlume endlich sein lang erwartetes Hamburg-Debüt gibt.
Ein Urlaub in Kumasi führte zur Zusammenarbeit zwischen Erobique und der dort beheimateten Frafra-Gospel-Queen Florence Adooni, muva of Earth aus London verbindet Afrofuturism mit Jazz, Klassik und Beats und MPB-Legende Joyce macht sich aus Brasilien auf den Weg während Soyuz den Beweis antreten, dass die aktuell vielleicht gelungenste Verneigung vor dem MPB-Sound der 1970er auch aus Belarus stammen kann.
Das Münchner Label Squama Records aus dem Umfeld der Band Fazer präsentiert an zwei Abenden mit Enji, Popp, Zylva, u.a. einen Querschnitt seines Rosters und aus LA kehren Eddie Chacon und John Carroll Kirby auf das Überjazz zurück. Der Name Max Herre wiederum führt zunächst auf die völlig falsche Fährte, aber im Rahmen seines gemeinsamen Projekts mit Roberto Di Gioias Web Web ergibt das alles wieder Sinn.
Bands:
Moor Mother, Sven Wunder, Flock, Rogê, Cole Pulice, Dora Morelenbaum, Tara Clerkin Trio, Sonic Interventions, Kahil El'Zabar, Laraaji, Farhot, Resavoir, Kassa Overall, Eddie Chacon, The Zenmenn, Another Taste, Group Listening
Weitere Infos:
Festivalticker: Überjazz Festival
Website: Überjazz Festival